Wenn alles klappt, diskutiert der Bundestag in anderthalb Wochen über das Gebäudeenergiegesetz. Es wird eine harte Auseinandersetzung geben. Einen Vorgeschmack darauf erleben die Zuschauer der Anne-Will-Talkshow.

Für die Entwicklerkonferenz am Montag verspricht Apple eine "neue Ära". Fachleute erwarten, dass der iPhone-Konzern eine Datenbrille zum Eintauchen in die "Mixed Reality" präsentieren wird. Allerdings schläft die Konkurrenz in diesem Segment nicht.

Das Verteidigungsministerium in Moskau meldet in der Nacht einen überwältigenden Sieg nach einem ukrainischen Angriff im Süden von Donezk. Hunderte Soldaten seien getötet, 16 Panzer vernichtet worden. Aus Kiew gibt es dafür keine Bestätigung.

Ein lauter Knall von zwei Düsenjägern versetzt die Bevölkerung von Washington in Aufregung. Nach Angaben der US-Behörden starten die beiden Kampfjets, um ein Kleinflugzeug abzufangen, dessen Besatzung nicht reagierte. Die Cessna stürzt später im ländlichen Bundesstaat Virginia ab.

Die Vorwürfe des Wagner-Chefs gegen die russische Armee werden immer schriller. Als seine Leute aus Bachmut abzogen, hätten Soldaten die Straße vermint, schreibt Prigoschin. Verteidigungsminister Schoigu schweigt.

Eine Zusammenarbeit oder ein Bündnis mit der AfD lehnt der CDU-Chef kategorisch ab. Den Grund für den Höhenflug der Rechtsextremen sieht Merz in der Schwäche der Ampel unter Kanzler Scholz. In der Migrationspolitik wirft er den Grünen schwere Versäumnisse vor.

Vor Beginn der großen NATO-Luftübung verlangt Militärexperte Masala eine Rundum-Ausstattung der Bundeswehr mit Drohnen. Der Krieg in der Ukraine habe gezeigt, wie wichtig diese Waffengattung sei. Das deutsche Defizit sei "völlig unverständlich".

Auf einem Portal des russischen Verteidigungsministeriums erscheint für kurze Zeit ein brisanter Bericht: Weil viele Russen nicht in den Krieg wollen, habe man die Daten von fast drei Millionen Wehrpflichtigen erfasst. Sogar Razzien sollen geplant sein.

Seinen 47. Geburtstag verbringt der Putin-Gegner Nawalny in der Strafkolonie. Nach einer strengen Selbstprüfung teilt er mit, dass er mit seiner Lage im Reinen sei. Für eine bessere Zukunft Russlands sei er bereit, den Preis zu zahlen.

Mehr als 100.000 Menschen demonstrieren in Warschau gegen die nationalkonservative Regierung. Sie sorgen sich um die Demokratie in Polen, denn bei der regierenden PiS-Partei sehen sie autoritäre Züge.